Finsternis 2023- Der Griff nach dem Glück funktioniert

Finsternis 2023 – der Griff nach dem Glücks Ein junger Saros Zyklus im Oktober schafft Klarheit

Finsternis Oktober 2023

Finsternisse – Wegweiser vom Karma zur Erkenntnis

-Der Griff nach dem Glück – Finsternis Oktober 2023

Die Finsternis im Oktober 2023. Finsternisse sind ganz besondere Ereignisse und ziehen seit jeher Menschen in ihren Bann. So hat die Finsternis jetzt im Oktober wieder einen ganz besonderen Schatten aufgedeckt.

Denn erstens zeigt uns die Finsternis, was bei uns im Schatten liegt. Wie ein Fingerzeig Gottes werden wir mit voller Kraft auf ein Thema geworfen, welches wir vielleicht nicht in unserem sichtbaren Bereich haben. Es liegt also im Schatten. Ich weiß – die großen „Spirituellen – dieser Welt“ machen die Schatten einfach so weg, aber nun gut, ein Schatten ist halt ein Schatten, weil er nicht für uns erstmal sichtbar ist. Und der geht nicht einfach nur so weg.

Finsternis 2023

Wie werden diese Schatten also sichtbar? Meist findet es durch Auslösungen im Geburtshoroskop statt. Wie können wir es also erkennen? Diese herrlich oft abgespaltenen und mit akribischer Genauigkeit versteckten und verbannten Charakter Anteile, Fähigkeiten, Stärken, Schwächen oder was auch immer, werden also durch diese Auslösungen an die Oberfläche manövriert. Manchmal unangenehm, manchmal angenehm. Und Vorsicht nicht immer sind diese Auslösungen das was wir erwarten. Manchmal sind sie maskiert und verwunschen.

Denn es sind auch gerne Talente und Fähigkeiten die jetzt frei werden. Diese Finsternis, die mit dem Vollmond im Widder stattfand und nicht im Stier hat durch den Jupiter als Begleiter schon einen ganz besonderen Touch. Wer also mit Widder oder Waage Planeten im Geburtshoroskop gesegnet ist, ist besonders betroffen. Natürlich sprechen wir wie immer von der siderischen Berechnung und nicht der Eso- Matrix der tropischen Astrologie. Vielleicht noch wichtig zu wissen, dass jede Finsternis ein ganz eigener kleiner Mikrokosmos ist, den man Saros Zyklus nennt.

Finsternis 2023

Diese Zyklen finden alle 18.5 Jahre auf den gleichen Tierkreisgraden statt und sind damit innerhalb ihres eigenen Zyklus. Diese so genannten Saros Zyklen haben auch eine eigene Schwingung die beim Start ihrer Reise entstanden sind. Auf ihrem Weg vom Nordpol zum Südpol benötigen sie um die 2000 Jahre. So ist es nur verständlich, dass man die einzelne Finsternis niemals ohne das Grundhoroskop betrachten sollte. Nur so kann man ein komplexes Bild über die Herausforderungen, respektive der Schatten erkennen.

Und nur so ist auch die individuelle Erkenntnis zu erfassen. Ganz spannend zu beobachten ist dabei sind die wiederkehrenden Finsternisse. Zuerst ist es wichtig zu betrachten welche Planeten, Punkte oder Achsen durch die Finsternis ausgelöst wird. Dann betrachten und analysieren wir die Grundenergie der Finsternis also des jeweiligen Saros Zyklus. Und dann können wir uns vermerken, dass diese Frequenz alle 18.5 Jahre wieder ausgelöst wird.

Damit können wir den Schatten ins Licht heben – oder eben nochmal 18,5 Jahre warten. Lasst uns also diese Qualität ausnutzen und damit einen Schlüssel benutzen, der uns für diese lange Zeitspanne Unterstützung bringt. In diesem Falle bringt die Finsternis Glück und Kraft. Ich würde es in diesem Falle auch mit der Erkenntnis der Durchsetzung und des Behauptens beschreiben. Ganz besondere Klarheiten kommen an die Oberfläche und können verstanden werden.

Finsternis 2023 – hat das Glück im Gepäck

Natürlich immer davon abhängig wo wir selbst stehen. Aber die zusätzliche Verbindung zu Pluto also auch Chiron wird uns dazu nötigen diese eigenen innere Klarheit mehr und mehr zu optimieren. Auch bestimmte Heilfrequenzen im Bereich des Schamanismus und der Hellsichtigkeit werden durch diese Finsternis aktiviert. Bei wem? Ja das sollten wir genau nachsehen. Denn es ist eben nicht bei jedem ausgelöst. Wer diesen Weg verstanden hat wird diesen Anteil der bisher im Schatten gelegen ist, ins Licht heben und das Talent endlich nutzen können.

Was ist eine Finsternis?

Eine Finsternis tritt auf, wenn der Mond zwischen der Erde und der Sonne steht und der Mond die Sonne zeitweise verdunkelt ( Sonnenfinsternis). Oder eben wenn die Erde zwischen der Sonne und dem Mond steht und der Erdschatten den Mond kurzfristig verdunkelt (Mondfinsternis).

Es gibt normalerweise jeweils zwei oder drei Mond- und Sonnenfinsternisse jedes Jahr, die immer zu Zeiten eines Voll- oder Neumondes auftreten. Finsternisse können im übrigen nur dann entstehen, wenn die Schattenplaneten Rahu und Ketu in einem Orbis von 10° mit dabei stehen. Das bedeutet besonders für uns, dass sich diese Qualität der Schatten besonders zeigen wird.

Menschen die zu einer Finsternis geboren wurden, haben ganz besondere Aufgaben in dieser Inkarnation. Die Herausforderungen sind allerdings oft auch besonders.

Finsternisse finden grob alle 18,5 Jahre an der gleichen Stelle im Tierkreis statt. Das sind die so genannten Saros-Zyklen. Ein komplett eigener Mikrokosmos, der sich dann alle 18,5 Jahre wieder erneut aktiviert. Die dazwischen liegenden Finsternisse haben komplett andere Energien und sind in sich selbst auch komplett eigenständig.

Die Dauer eines Saros Zyklus erstreckt sich über mehrere tausend Jahre. So dass sich dieses Thema über diesen langen Zeitraum auf unserer Erde manifestiert und erlösen kann. Insgesamt haben wir ganz genau alle 6 Monate eine neu Energie in den Finsternissen, also einen neuen Saros Zyklus.

Saros-Zyklen Jede Finsternis gehört einer Familie an – dem Saros Zyklus und ist in sich komplett eigenständig. Alle 18,5 Jahre taucht diese gleiche Energie wieder auf und manifestiert sich von neuem. So bekommen wir auch alle 18,5 Jahre wieder die Möglichkeit in diese Kraft einzutauchen.

Jede Serie beginnt mit einer partiellen Finsternis entweder am Nordpol oder am Südpol. Jede nach 18,5 Jahren wiederauftauchende Finsternis rückt einen halben bis einen Grad näher an die Mondknotenachse heran. Nach ungefähr 650 Jahren sind die Sonnenfinsternisse dieses Saros-Zyklus in Konjunktion mit der Mondknotenachse.

Dann wandern die Eklipsen weiter und entfernen sich wieder vom Mondknoten. Wenn sie dann einen Abstand von 18° vom Mondknoten erreicht haben, verschwindet dieser Saros-Zyklus nach etwa 1300 Jahren wieder. Ein kompletter Saros-Zyklus umfasst ca 80 Finsternisse. Jede Finsternis dieser Serie wandert 120 Längengrade weiter gegenüber der letzten über die Erdoberfläche.

Wenn ein Zyklus am Nordpol gestartet ist, wird er nach ungefähr 650 Jahren in der Gegend des Äquators sein und nach weiteren 650 Jahren dann am Südpol verschwinden. In dieser Zeit entwickeln sich die zu diesem Saros-Zyklus gehörenden Finsternisse von einer partiellen Sonnenfinsternis zu einer totalen und verschwindet dann als schwach partielle am Pol. Bei einem Saros-Zyklus, der am Südpol beginnt, ist, der Verlauf entgegengesetzt und dieser Zyklus endet dann am Nordpol.

Auslösende Zeiten für unsere persönlichen Finsternisse sind also die Zeiten im Alter von 18,5 Jahre; 37 Jahre; 55,5 Jahre und 74 Jahre. Spannende Zeiten für unser Leben. Also lasst uns nachsehen welche Finsternisse für euch mit welcher Grundenergie dazu gehören. Die Finsternis im Oktober 2023 startete im Jahre 1843 seine Reise über unseren karmischen Planeten.

Wohl klar, dass da noch ein paar ganz feine Frequenzen zusätzlich für unsere Entwicklung dabei sind. Auch karmische Zusammenhänge sind hier ganz klar zu finden. Diese Energien werden wir noch bis zum Jahre 3123 für uns parat haben und uns damit vertraut machen können. Also noch ein relativ junger Saros Zyklus.

Susanne Seemann 

Astrologin für siderische Astrologie

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