Siderische Astrologie – Fixstern Astrologie – astrologische Beratung München Solln
In der Astrologie gibt es unterschiedliche Herangehensweisen und Berechnungsgrundlagen wie siderische Astrologie, tropische Astrologie, Fixstern Astrologie oder auch vedische Astrologie. Die siderische Astrologie errechnet das Horoskop auf Grund der tatsächlichen Himmelsposisitonen wie es schon vor 5000 Jahren gemacht wurde. Wenn sie also nach einer astrologischen Beratung suchen die den tatsächlichen Sternen- und Planetenstand am Himmel berücksichtigt, an Stelle eines fiktiven Himmels sind sie hier genau richtig.
Eine professionelle Astrologie mit fundierten und Prognosen in München Solln mit TV Astrologin Susanne Seemann.
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Siderische Astrologie ist ein Fahrplan für spirituelles Erwachen eine Astrologie welche mit Fixsternen arbeitet.
Warum siderische Astrologie bei einer astrologischen Beratung wählen und nicht das, was wir bis jetzt normalerweise kennen?
Die siderische Astrologie ist ein kosmischer Wetterbericht, welcher den energetischen Zustand, kosmische Strahlungen des Universums, anhand von tatsächlichen Positionen & Bewegungen unserer Planeten & Fixsterne in den bekannten zwölf Zeichen des Tierkreises beschreibt. Für das einzelne Individuum manifestiert sich diese universelle Matrix, jener göttliche Urfunke, zum Zeitpunkt unserer Geburt. Anhand dieser Matrix lassen sich Neigungen & Talente sowie Lebensaufgabe & Schicksal oder kosmische Herkunft ablesen – vorausgesetzt Astrologen wissen darum.
Siderische Astrologie – Fixstern Astrologie – astrologische Beratung München Solln
Bevor sich jemand anhand siderischer Astrologie beraten lässt, stellt sich meist einige Fragen: Was ist denn nun neu oder anders an dieser Astrologie? Bevor es in den metaphysischen Teil dieses Beitrages geht, macht ein Ausflug in Astronomie sehr viel Sinn, denn als Deutungsgrundlage dienen jeder Astrologie (altgr. Astro/Stern, Logos/Lehre) astronomischen Umlaufzeiten (Revolutionsperioden) von Himmelskörper. Gemessen wird dabei jene Zeit, in welcher beispielsweise ein Planet auf seiner Umlaufbahn eine vollständige Umrundung zu einem Bezugspunkt vollführt + seinen Orbit durchläuft. Hierbei gilt es zu beachten, dass es verschiedene Bezugspunkte für diese Messung einer vollständigen 360Grad-Umrundung geben kann. Die Umlaufzeit des Mondes kann mit oder ohne Einrechnung der gleichzeitigen Bewegung unserer Erde um die Sonne angegeben werden. Die astronomischen Koordinatensysteme sind im Raum nicht gegeneinander ortsfest positioniert. Daher wird die Umlaufzeit gegen ein möglichst statisches Bezugssystem angegeben. Für unsere Erde ist die tropische Periode entscheidend, denn sie berücksichtigt den Drift des Frühlingspunktes, welcher als Basisbezugspunkt für alle geozentrischen Koordinatensysteme dient. Für Langzeitberechnungen von Galaxien ist deren Mittelpunkt ausschlaggebend. Für unsere Milchstraße ist es das galaktische Zentrum (galaktisches Koordinatensystem). Dient für unsere Berechnung der Sternhimmel, dann wird eine solche Umlaufzeit als siderische Periode (relativ zu den Sternen) bezeichnet.
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Da die letzten Sätzen von vielen Astrologen nicht ohne weiteresrecherchieren verstanden wird, bietet sich eine praktische Erleuterung an:
Wer kennt heutzutage nicht sein Tierkreiszeichen mit dem er geboren wurde – das weiß mittlerweile doch jedes Kind. Fragen wir ein wenig weiter in esoterisch bewanderten Kreisen, ist unser Aszendent oder auch die Position restlichen Planeten im eigenen Horoskop vielen bekannt. Auch das, was es im übersetzten Sinne bedeuten soll – denn Astrologie ist ja angeblich so etwas wie eine Sprache, welche man sich heutzutage im Expresstempo in Instant-Weisheits-Workshops oder gar autodidaktisch aus BLÖD oder anderen Blättchen aneignen kann. Zitat: „Weiß ich doch eh schon lange!“ Wenn wir dann noch etwas tiefer in geistige Kreise eintauchen, in denen spirituelle Entwicklung, Höherschwingung & Dimensionswechsel gängige Themen sind, erfährt die Astrologie gerade noch ein mitleidiges Lächeln. „Damit habe ich mich früher auch einmal beschäftigt, aber heute bin ich doch schon ein bisschen weiter und brauche das nicht mehr“…. ist dann oft zu hören. Als ob Astrologie eine Art Einstiegslehre in Esoterik ist, etwas, mit dem man anfängt, bevor man schnell in feinstofflichere Bereiche „aufsteigt“ und den Master resp. seinen Meister macht.
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Wenn man genauer nachfragt, wird einem mit Schrecken bewusst, wie wenig viele Astrologen oder astrologisch Interessierte im Grunde genommen Bescheid wissen. Das beginnt schon bei jener Frage, nach dem so genannten Sternzeichen? Das ist das Sonnenzeichen, wissen Astrologen. Warum hat ein Mensch sein Stern- resp. Sonnenzeichen? Weil Sonne am Himmel zum Zeitpunkt unserer Geburt den Tierkreis an einer bestimmten Stelle durchläuft. Woher weiß man, wo sich diese Stelle befindet? Na, da genügt doch ein Blick in den (Mond-)Kalender oder auf ein Stückchen Würfelzucker, dort stehen Monatsdaten für Sternzeichen meistens drin beziehungsweise drauf.
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Dann schauen wir doch einmal nach: Mein Kind wurde am 14. August 1968 geboren. Es muss also ein Löwe sein, denn – das steht ja hier in einem Kalender – Löwen werden zwischen dem 23. Juli + dem 23. August geboren. Nun kommt die Gretchenfrage: War das tatsächlich so? Ist die Sonne am 14.08.1968 tatsächlich am Himmel im Zeichen des Löwen zu finden? Sie dürfen gerne nachschauen: Nein, die Sonne war zu diesem Zeitpunkt noch im Zeichen Krebs anzutreffen. Löwe oder Krebs – Feuerzeichen oder Wasserzeichen, für eine astrologische Interpretation dieses Menschen wäre das schon von Bedeutung.
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Genau aus diesem Grund dürfte dieser Beitrag für Leser interessant sein, welche etwas über die möglicherweise kleinen, feinen, in ihrer Wirkung sehr wohl gravierenden, Unterschiede „der einen“ oder „der anderen“ Astrologie wissen möchten.
In der Astrologie werden global zwei verschiedene, auf der Ekliptik gelegene Tierkreis-Systeme benutzt, der tropische Tierkreis wie der siderische Tierkreis, beide mit dem Messkreis von 360°, unterteilt in die zwölf Tierkreiszeichen oder Abschnitte zu je 30°. In unserer westlichen Astrologie dominiert jener tropische Tierkreis, dagegen z. B. in der asiatischen, wie in Indien, dieser siderische Tierkreis. Dieser siderische 360°-Tierkreis orientiert sich am den Ekliptiksternbildern wie dem Widder, indem der Anfang des siderischen Tierkreises bei etwa 0° Widder stets mit dem Anfang des gleichnamigen Ekliptiksternbild korrespondiert.
Eine Unterscheidung zwischen sogenannter ‘siderischer Astrologie’ und ‘tropischer Astrologie’ wird bei einigen wenigen westlichen Astrologen und Astrologinnen getroffen. Dies teils vor dem Hintergrund einer anthroposophischen Orientierung oder auch einer manchmal stark abgrenzenden Verwendung des siderischen Tierkreises und von Fixsternen u. a. m. in einer revisionistischen Haltung gegenüber der ‘tropischen Astrologie’.
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TV-Astrologin Susanne Seemann
Sie interessieren sich für weitere Informationen über Fixstern Astrologie & siderische Astrologie.